Kommunikation und Marketing in der Praxis – von Homepage über Social Media bis Networking / Implantologie in der ganzheitlichen Zahnmedizin /
- Referenten: Dr. Sebastian Schulz, Dr. Thomas Rosner
- Termin: 11./12. April 2025
- online
Zum Inhalt: Kommunikation und Marketing in der Praxis – von Homepage über Social Media bis Networking
Referent: Dr. Sebastian Schulz, Münster
1) Einführung: Warum Marketing und Vertrieb auch für eine Zahnarztpraxis Geltung entfalten
- Der Dentalmarkt im Umbruch
- Neue Prämissen und Herausforderungen
- Was heißt Positionierung und warum wird dieses Thema für Zahnarztpraxen brandaktuell?
- Wie suchen Patienten heute, welche Rolle spielt dabei das Internet und Praxishompage?
- Was interessiert Bestandspatienten und warum ist die interpersonale Kommunikation so wichtig ?
- Die Rolle der internen Kommunikation: Mediale und interpersonale Kommunikation rund um Therapiegespräche.
- Kurzer Exkurs Rhetorik / Tipps aus der Praxis / "Kundentypen"
- Wie sind neue Medien (Social Media, Bewertungsportale) zu beurteilen?
2) Netzwerken und Netzwerkpflege: Eine Herausforderung für „Marketing“ und „Vertrieb“ einer Zahnarztpraxis
- Warum ist das Thema so wichtig?
- Wie Marketing und Vertrieb in der Praxispositionierung ineinander greifen
- Erfassen des Status Quo: Wie können Zuweiser / Kooperationspartner im Sinne einer ABC-Klassifizierung systematisiert und bewertet werden?
- Welche Maßnahmen und Intervalle sollten zur regelmäßigen Netzwerkpflege ergriffen werden?
- Erfassen des Status Quo: Wie können Zuweiser / Kooperationspartern im Sinne einer ABC-Klassifizierung systematisiert und bewertet werden?
- Wie können Zuweiser angesprichen werden ? (interpersonale Kommunikation, Vorträge und massenmediale Kommunikation)
3) Zusammenfassung
- 10 Praxistipps für das Praxismarketing / die Praxiskommunikation und die Praxispositionierung
- 10 Praxistipps für den „Praxisvertrieb“
- Einordnung, Fazit und Ausblick
Implantologie in der ganzheitlichen Zahnmedizin
Referenten: Dr. Thomas Rosner
Nach Zahnverlusten sind die Möglichkeiten der prothetischen Rehabilitation nicht mannigfaltig.
Der Patient hat die Wahl: Mut zur Lücke, Brücken, Einzelimplantate, bei komplexeren Situationen Kombinationszahnersatz oder umfängliche Implantationen
ggf. einhergehend mit Augmentationen.
Individuell ist abzuwägen welche Lösung für den Patienten der beste Kompromiss ist; schön wäre der zu implantierende Zahnkeim, das Optimum nachwachsende Zähne.
Indikationen für eine Implantation sind Nichtanlage, Verlust durch Trauma, umfängliche OP`s z.B. im Zusammenhang mit Tumoren und Zahnverlust durch chronische Entzündungen mit entsprechenden Schmerzgeschehen an endodontisch behandelten Zähnen. In den allermeisten Fällen werden Implantate in den Bereich letztgenannter gesetzt.
Themen des Tages
- Der Knochen ist die Basis: eine destruktive ossäre Struktur kann systemisch auf den Ebenen trigeminal, vegetativ, vasal, immunologisch, meridianspezifisch, regulationintoxinierend und craniosacral einwirken.
- Planung, Abwägung, Patientenführung
- bildgebende Verfahren
- Implantatmaterialien, Materialtestung
- othomolekulare Substitution, komplementär-naturheilkundliche Begleitbehandlung und Medikation
- raumgreifende Augmentationen im Sinus oder doch metallfreie Kombiarbeiten?
- Erfahrungen aus meiner Praxis 2005 - 2019